Dagmar C. Weinert

Lippstädter Musical: Hair-vorragend!

... Den größten Beifall erntete an diesem Abend jedoch die Choreographin und Regisseurin Dagmar C. Weinert selbst: So viele Mitwirkende mit unterschiedlichen künstlerischen Biographien zu einer Einheit zusammenzuschweißen, die Akteure über den Probenzeitraum eines Jahres bei der Stange zu halten, die eigenen Ideen unnachgiebig durchzusetzen und dennoch die Sympathie aller Mitwirkenden zu behalten, das allein ist schon eine großartige Leistung ...

»Der Patriot«, Lippstädter Tageszeitung, 30. Mai 1997

... für die neuste Lippstädter Eigenproduktion schwingen sogar zwei gestandene Männerchöre das Tanzbein. »Ja, prima – und das möchte ich jetzt mit noch mehr Herzblut!« motiviert die Regisseurin Dagmar C. Weinert und wirbelt temperamentvoll durch die abendliche Probe ...

»Der Patriot«, Lippstädter Tageszeitung, 21./22. August 1999

Berliner Polit-Prominenz plaudert aus der Schule 

... Regisseurin Dagmar C. Weinert ist gerade von einem Trip nach Berlin zurückgekehrt, wo sie wenige Tage vor der parlamentarischen Sommerpause mit namhaften Bundespolitikern Filminterviews zum Thema Weiterbildung geführt hat ...

»Der Patriot«, Lippstädter Tageszeitung, 20. Juli 2002

... die Lippstädter Regisseurin Dagmar C. Weinert und der renommierte Schweizer Krimiautor Peter Zeindler bitten in Holzwickede zur »Bluthochzeit auf Opherdicke« ...

»Der Patriot«, Lippstädter Tageszeitung, 31. Oktober 2002

... bei der Unicef-Jubiläumsgala im Stadttheater kamen 10.000 Euro zusammen. Beim Auftritt von Ron Williams hielt es keinen mehr auf den Sitzen. Sein Duett mit Dagmar C. Weinert war einer der Höhepunkte des Abends ...

»Der Patriot«, Lippstädter Tageszeitung, Sommer 2003

 

Weinert verzauberte mit bekannten Chansons, Gedichten, glaubwürdigen Gefühlen und vor allem einem ganz eigenen Stil.

»Ich glaub’ ne Dame werd ich nie«, zitierte Dagmar C. Weinert am Samstag Abend im Kulturhaus die große Knef. Mag sein, doch wen interessiert’s, wenn so viel Ausstrahlung und Gefühl in der Stimme auch ohne das Benehmen der feinen Dame von Welt ein Publikum mitreißen können?

Ausstrahlung, Glaubwürdigkeit und unverwechselbarer Gesang, das ist es, was eine gute Chanseuse auszeichnet. In allen Punkten hat Dagmar C. Weinert an diesem Abend nicht enttäuscht. Kraftvoll geschmettert oder gefühlvoll geflüstert sang die Choreographin und Sängerin Lieder aus noch nicht sehr lange vergangenen  Zeiten, mal frech und geradezu rotzig, mal sanft und fast vorsichtig. ...

... nie wirkte das Zusammenspiel aus Mimik, Gestik und Gesang übertrieben, sondern so echt, als würde sie über sich selber singen. An keiner Stelle versuchte  Weinert wie die Piaf, Knef oder Leander zu klingen. Das gab dem Abend einen besonderen Charme, so hatte man diese Musik noch nicht gehört.

Lüdenscheider Nachrichten 9. Februar 2004 


... gegen bürgerliche Konventionen und Spießigkeit schrieb der französische Chanconsänger George Brassensan. »Die Leute mögen es nie, wenn man was anders macht als sie«, so, der Refrain seines Liedes »Der miese Ruf«. Mit schillernder Lebendigkeit und Temperament setzt Dagmar C. Weinert diesen Aufruf zu Individualität um. Überzeugend gelang es ihr eigene Interpretationen aller vorgetragenen Stücke auf die Bühne zu bringen...

Die Glocke, 1. März 2004

Starke Stimme, starke Texte: Dagmar C. Weinerts Botschaft war unüberhörbar ein Plädoyer an die Liebe und die Lebenslust, an Frieden und Freiheit, an Taten und Träume... Dabei nutzte Weinert das tiefe Timbre ihrer Stimme, spielte mit ihr, ließ sie singen und sprechen, schreien und flüstern, zärtlich, schnodderig und angewidert klingen.

»Der Patriot«, Lippstädter Tageszeitung, 6. September 2006


Körperseele – Seelenkörper – Spiel mit Glas und Formen

Zur Ausstellungseröffnung von Petra Kook, setzte sich Dagmar C. Weinert intensiv mit dem Thema auseinander und beschritt so gekonnt einen literarisch- musikalischen Pfad, um die zahlreichen Zuschauer für das Thema des Abends zu öffnen.

Soester Anzeiger, 2006